Karibik pur von very british bis niederländisch-französisch leicht

1. Tag: Ankunft in Antigua

Mitten im türkisfarbenenWasser gelegen verspricht Antigua für jeden Tag des Jahres einen anderen Strand: kleine versteckte Buchten, lange, menschenleere Sandstrände und solche, andenen karibisches Leben herrscht- Sie alle sind öffentlich. Ein fast durchgehendes Korallenriff rund um die Insel besänftig die Wellen und bietet schöne Tauchgründe. Per Flug oder Fähre kommt man auf dieNachbarinsel Barbuda mit ihren unebdlichen Stränden. Sie ist das Zuhause für rund 170 Vogelarten.

1.– 6. Tag: Antigua

Sie übernachten in den Dickenson Bay Cottages. Am Tag nach der Ankunft sind Sie zu einer Inseltour eingeladen. Sie besuchen die älteste Plantage mit windbetriebener Zuckermühle Die Ruinen des Hauses der ehemaligen Besitzer und ein kleines Museum im Besucherzentrum erinnern an die für Antigua so wichtige Zeit des Zuckerrohranbaus. Im einstigen Flottenzentrum Nelson's Dockyard zeugen die alten Werftanlagen davon, dass sich hier einst das Flottenzentrum des britischen Weltreichs in Westindien befand. Heute ist es ein liebevoll restauriertes Freiluftmuseum. Durch das grüne Herz der Insel geht es zur Befestigungsanlage von Shirley Heights mit atemberaubendem Blick über Antigua.

6. Tag: Flug nach St. Maarten

Ein Transfer bringt Sie zum Flughafen

6.–11. Tag: St. Maarten

Die durch die einzige Grenze zwischen Frankreich und den Niederlanden zweigeteile Insel umsäumen mahr als 30 puderweiße Sandstrände und das Meer. Im östlichen Teil der Insel kommen Windsurfer auf Ihre Kosten. Vor den Küsten kann man gut tauchen. Im Niederländischen Teil kommt auf seine kosten, wer große Hotels und pulsierendes Nachtleben mag.

Beschaulicher geht es im französischen Teil zu. Die Hotels sind kleiner. In den Restaurants gibt es  gepaart mit allen Raffinessen der französischen, karibische Küche. Ihr Hotel, das La Plantation, liegt in diesem Teil der Insel.

Christine, selbst hier zu Hause, nimmt Sie an einem Tag mit auf eine mehrstündige Tour. Sie erfahren Wissneswertes über Flora und Fauna, erleben Grand Case, einen kleinen Ort mit karibischer Architektur und karibischem Flair, und haben Zeit für einen kurzen Einkaufsbummel in der französischen Hauptstadt Marigot. Ein „Muss“ ist ein Stopp an der Sunset Bar. Das ist die Bar, die an Stelle der Preise die Landezeiten der Flugzeuge auf der Tafel hat und an welcher man gefahrlos selbst ein imposantes Foto eines landenden Flugzeugs schießen kann. Vom Cole Bay Hill haben Sie einen faszinierenden Blick über die Simpson Bay, die Indigo Bay und die Hauptstadt Philipsburg. Bei guter Sicht erleben Sie auch die Inseln Saba und Statia. Ein kurzer Gang durch das Zentrum von Philipsburg entlang der Frontstreet beendet den Ausflug.